Stiftung | Alte Musik | Festival
Die 2021 gegründete Stiftung Haydneum will durch Forschung, Notenveröffentlichungen, Konzerten und Aufführungen unbekannte Musik aus Ungarn präsentieren. Der Schwerpunkt liegt auf der Widerentdeckung, Veröffentlichung und Verbreitung des Repertoires aus dem Barock, der Wiener Klassik und der Frühromantik, also im Zeitraum von ca. 1630 bis 1820. Durch jährliche Festivals in Budapest, Esterhazy und anderen musikhistorisch bedeutenden Orten in Ungarn, aber auch im Ausland, soll das Publikum für diese bislang ungehörten Werke begeistert werden.
Ophelias Culture PR unterstützt das Haydneum mit klassischer Öffentlichkeitsarbeit, sowie der Organisation von Pressereisen. Ziel unseres Engagements ist die Steigerung der Bekanntheit des Festivals im internationalen sowie im deutschsprachigen Raum.
Die 2021 gegründete Stiftung Haydneum will durch Forschung, Notenveröffentlichungen, Konzerten und Aufführungen unbekannte Musik aus Ungarn präsentieren. Der Schwerpunkt liegt auf der Widerentdeckung, Veröffentlichung und Verbreitung des Repertoires aus dem Barock, der Wiener Klassik und der Frühromantik, also im Zeitraum von ca. 1630 bis 1820. Durch jährliche Festivals in Budapest, Esterhazy und anderen musikhistorisch bedeutenden Orten in Ungarn, aber auch im Ausland, soll das Publikum für diese bislang ungehörten Werke begeistert werden.
Ophelias Culture PR unterstützt das Haydneum mit klassischer Öffentlichkeitsarbeit, sowie der Organisation von Pressereisen. Ziel unseres Engagements ist die Steigerung der Bekanntheit des Festivals im internationalen sowie im deutschsprachigen Raum.
Im Mittelpunkt stehen die Werke berühmter Komponisten wie Joseph und Michael Haydn, aber auch weniger bekannter wie Gregor Joseph Werner, Johann Sigismund Kusser und Anton Zimmermann. Ein besonderer Wert wird dabei der Förderung deutscher, englischer, französischer und italienischer Notensammlungen aus Bibliotheken und Archiven in Ungarn beigemessen, die internationale und kulturelle Interaktionen zwischen Künstlern im 17. bis 19. Jahrhundert belegen.