
A-cappella | Renaissance | Großbritannien
Die King’s Singers sind eine Legende in der Welt des A-cappella-Gesangs. 2023 begeht das Ensemble aus Großbritannien seinen 55. Jahrestag und präsentiert sich höchst frisch mit den aktuellen Mitgliedern Patrick Dunachie und Edward Button (Countertenor), Julian Gregory (Tenor), Christopher Bruerton und Nick Ashby (Bariton) sowie Jonathan Howard (Bass). Gleich drei Alben stehen auf dem Veröffentlichungs-Plan des Jahres: Bereits erschienen ist am 13. Januar bei Signum „Tom + Will“ gemeinsam mit dem Gamben-Consort Fretwork. Darauf zu hören ist Renaissancemusik von Thomas Weelkes und William Byrd. Bei Warner Classics erscheint „Remember Me“ mit den King’s Singers, der Star-Sopranistin Joyce di Donato und anderen und mit Disney-Songs aus 100 Jahren. Den vielfältigen Kreis schließt im Herbst, erneut bei Signum, „Wonderland“ mit Werken von György Ligeti.
Ophelias Culture PR unterstützt die King’s Singers durch klassische Pressearbeit für Print, Hörfunk und TV. Dabei kann auf langjährig gewachsene Kontakte zu kulturellen Leitmedien zurückgegriffen werden.
Die King’s Singers sind eine Legende in der Welt des A-cappella-Gesangs. 2023 begeht das Ensemble aus Großbritannien seinen 55. Jahrestag und präsentiert sich höchst frisch mit den aktuellen Mitgliedern Patrick Dunachie und Edward Button (Countertenor), Julian Gregory (Tenor), Christopher Bruerton und Nick Ashby (Bariton) sowie Jonathan Howard (Bass). Gleich drei Alben stehen auf dem Veröffentlichungs-Plan des Jahres: Bereits erschienen ist am 13. Januar bei Signum „Tom + Will“ gemeinsam mit dem Gamben-Consort Fretwork. Darauf zu hören ist Renaissancemusik von Thomas Weelkes und William Byrd. Bei Warner Classics erscheint „Remember Me“ mit den King’s Singers, der Star-Sopranistin Joyce di Donato und anderen und mit Disney-Songs aus 100 Jahren. Den vielfältigen Kreis schließt im Herbst, erneut bei Signum, „Wonderland“ mit Werken von György Ligeti.
Ophelias Culture PR unterstützt die King’s Singers durch klassische Pressearbeit für Print, Hörfunk und TV. Dabei kann auf langjährig gewachsene Kontakte zu kulturellen Leitmedien zurückgegriffen werden.