Neuveröffentlichung 7. Oktober 2022: „Heimat“ mit Daniel Behle und german hornsound sowie Mario Adorf als Sprecher


Auf seinem 18. Solo-Album hat Daniel Behle – zusammen mit german hornsound - einen Streifzug durch die Musik- und Kulturgeschichte unternommen.

29 Arrangements, fast ausschließlich von Alexander Krampe, sind auf dem Album vereint; zusätzlich hat der Schauspieler Mario Adorf zehn Texte zum Thema eingelesen. Das Album ist eingebettet in ein bibliophil gestaltetes Buch, das mit dem Begriff „Booklet“ nur unzureichend beschrieben ist. Streaming und Download sind ebenfalls selbstverständlich möglich; drei Tracks werden aus rechtlichen Gründen nur digital publiziert. Ein dramaturgisch durchkonzipiertes Konzertprogramm begleitet die Neuerscheinung.

Daniel Behle und german hornsound treten eine Reise durch viele Stationen an, die alle die Aufschrift „Heimat“ tragen. Und es sind längst nicht alle Stationen, wahrscheinlich sogar nicht einmal viele. Doch immerhin ist es ein Ausflug durch viele Zeiten und Schicksale, Schauplätze und Stile, der von Heinrich Isaac und Schätzen aus dem Volksliedgut über die Romantik bis hin zu Schlagern von Mischa Spoliansky und Theo Mackeben führt. Am Ende könnte ein Gedanke stehen: „Wer Heimat hat, der muss davon nicht sprechen, um das Glück, das er damit hat, nicht in Zugzwang zu bringen. Und je weniger Heimat jemand hat, desto mehr hat er davon nötig.“ (Alexander Krampe)

Der sowohl als Tenor als auch als Posaunist und Komponist ausgebildete Daniel Behle erhielt 2020 den OPUS Klassik als „Sänger des Jahres“. Gleichermaßen ist er Konzert, Lied und Oper erfolgreich. Sein Repertoire reicht von barocken Meisterwerken, klassischem und romantischem Repertoire bis hin zu Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts. Die stetig wachsende Diskographie - auch immer wieder mit Eigenkompositionen - umfasst etliche preisgekrönte Aufnahmen, jüngst wurde „Un-Erhört“ (Lieder von R. Strauss) mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Für Anfang 2023 steht ein ganz besonderes Projekt an:  Im Januar wird seine in den beiden Corona-Jahren entstandene Bier-Operette „Hopfen und Malz“ am Theater Annaberg-Buchholz uraufgeführt. Schon jetzt haben drei weitere deutsche Opernhäuser eine Neuproduktion der Operette zugesagt.  

Das Hornquartett german hornsound gründete sich 2010 aus vier ehemaligen Studenten der Hornklasse von Christian Lampert an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und hat sich seither durch sein außergewöhnliches Profil einen internationalen Namen gemacht. Mit neuen Konzertformaten und kreativen Programmen debütierte das Ensemble in den vergangenen Jahren bei nahezu allen deutschsprachigen Musikfestivals. Besonders zeichnet sich das Quartett durch die Entwicklung eigener Projekte aus. Nach einem ersten Kennenlernen im Jahr 2017 entschlossen sich Daniel Behle und german hornsound, gemeinsam ein Programm zu gestalten, das als digitales Format, als physischer Tonträger und auch als Konzertformat entworfen werden sollte.

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