Bayreuth Baroque 2021 verabschiedet sich mit Neuigkeiten für 2022


Im Mittelpunkt von Bayreuth Baroque steht 2022 eine Neuproduktion von Leonardo Vincis Meisteroper „Alessandro nell’Indie“ in der Regie von Max Emanuel Cencic. Mit der Premiere am 8. September 2022 im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth wird Vincis Oper über den Indienfeldzug Alexander des Großen erstmals seit beinahe 300 Jahren wieder vollständig zu erleben sein.

Im Mittelpunkt von Bayreuth Baroque steht 2022 eine Neuproduktion von Leonardo Vincis Meisteroper „Alessandro nell’Indie“ in der Regie von Max Emanuel Cencic. Mit der Premiere am 8. September 2022 im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth wird Vincis Oper über den Indienfeldzug Alexander des Großen erstmals seit beinahe 300 Jahren wieder vollständig zu erleben sein.      
Zehn Jahre nach der umjubelten Produktion von Vincis „Artaserse“, die unter anderem in Wien, Paris, Versailles, Nancy und Köln gezeigt wurde, präsentiert nun Bayreuth Baroque eine Inszenierung mit reiner Männerbesetzung. Mit von der Partie sind erneut Franco Fagioli und Bruno de Sá.
Das Bayreuth Baroque Opera Festival findet 2022 von 8. bis 25. September statt.

Die diesjährige Ausgabe ging am letzten Sonntag zu Ende. Vom 1. bis 12. September präsentierten der Künstlerische Leiter Max Emanuel Cencic und internationale Stars der Barockszene wie Jakub Jozef Orlinski, Julia Lezhneva, Dorothee Oberlinger, Simone Kermes, Franco Fagioli, Yuriy Mynenko, Bruno de Sá und viele weitere ein Festivalprogramm voller Highlights in Bayreuth. Der Fokus lag auf der Wiederaufnahme von Porporas „Carlo il Calvo“ in der Regie von Max Emanuel Cencic und einer konzertanten Darbietung von „Polifemo“ des neapolitanischen Komponisten. Einen besonderen Höhepunkt bildete die öffentliche Verleihung des Ehrenpreises der Jury der deutschen Schallplattenkritik an Max Emanuel Cencic für sein bisheriges künstlerisches Werk durch Musikkritiker Manuel Brug.

Neben dem Erfolg vor Ort ist auch die mediale Resonanz großartig. Allen, die nicht vor Ort sein konnten, boten – und bieten – mezzo.tv, BR-Klassik und Facebook-Livestreams die Möglichkeit, das Festival weltweit überall auch zuhause zu erleben. Mehrere Übertragungen z.B. in ARTE, bei BR Alpha, in der BR-Mediathek und bei mezzo.tv sind noch geplant.

 

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