
Alte Musik | Oper | Festival
Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sind auf dem Boden einer reichen Musikgeschichte der Alpenstadt gewachsen. In der Renaissance und im Barock weilten Meister wie Paul Hofhaimer, Heinrich Isaac und Pietro Antonio Cesti als Hofmusiker in Innsbruck.
Mitte des 20. Jahrhunderts wurde in Innsbruck an diese reichhaltige Musikgeschichte angeknüpft und die Pflege der Alten Musik in prachtvollen Sälen und Kirchen aufgenommen. 1976 wurde aus Konzerten der Innsbrucker Sommerakademie für Alte Musik die erste Innsbrucker Woche für Alte Musik, aus der die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik hervorgingen. Von Beginn an widmen sich das Festival der Pflege der Renaissance- und Barockmusik, manchmal auch der Wiener Klassik. Im Zentrum stehen Barockopern, darüber hinaus gibt es Konzerte an historischen Stätten mit Musik vom Mittelalter bis ins frühe 19. Jahrhundert. Oberste Maxime des Festivals ist: Originalklang.
Im September 2023 präsentierten die Innsbrucker Festwochen eine Dreierspitze als neue Leitung: Eva-Maria Sens ist die Künstlerische Direktorin, Ottavio Dantone der Musikalische Leiter und Dr. Markus Lutz der Kaufmännische Direktor des Festivals.
Seit 2024 berät Ophelias Culture PR das Festival in Pressearbeit und PR und unterstütz bei der internationalen Pressearbeit. Dabei steht die Ausrichtung mit dem neuen Leitungsteam auch hinsichtlich des 50. Geburtstages 2026 im Zentrum.
Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sind auf dem Boden einer reichen Musikgeschichte der Alpenstadt gewachsen. In der Renaissance und im Barock weilten Meister wie Paul Hofhaimer, Heinrich Isaac und Pietro Antonio Cesti als Hofmusiker in Innsbruck.
Mitte des 20. Jahrhunderts wurde in Innsbruck an diese reichhaltige Musikgeschichte angeknüpft und die Pflege der Alten Musik in prachtvollen Sälen und Kirchen aufgenommen. 1976 wurde aus Konzerten der Innsbrucker Sommerakademie für Alte Musik die erste Innsbrucker Woche für Alte Musik, aus der die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik hervorgingen. Von Beginn an widmen sich das Festival der Pflege der Renaissance- und Barockmusik, manchmal auch der Wiener Klassik. Im Zentrum stehen Barockopern, darüber hinaus gibt es Konzerte an historischen Stätten mit Musik vom Mittelalter bis ins frühe 19. Jahrhundert. Oberste Maxime des Festivals ist: Originalklang.
Im September 2023 präsentierten die Innsbrucker Festwochen eine Dreierspitze als neue Leitung: Eva-Maria Sens ist die Künstlerische Direktorin, Ottavio Dantone der Musikalische Leiter und Dr. Markus Lutz der Kaufmännische Direktor des Festivals.
Seit 2024 berät Ophelias Culture PR das Festival in Pressearbeit und PR und unterstütz bei der internationalen Pressearbeit. Dabei steht die Ausrichtung mit dem neuen Leitungsteam auch hinsichtlich des 50. Geburtstages 2026 im Zentrum.
2010 wurde im Rahmen der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik der seither jährlich stattfindende „Internationale Gesangswettbewerb für Barockoper Pietro Antonio Cesti“ ins Leben gerufen, der junge Sänger:innen aus aller Welt nach Innsbruck holt und bereits zu einer weltweit führenden Veranstaltung dieser Art geworden ist.
Traditionell ist Innsbruck der Ausgangspunkt vieler Künstlerkarrieren und seit Beginn der Alte-Musik-Bewegung eine der wichtigsten Adressen für Opern und Konzerte in diesem Bereich. Bedeutende Musiker wie Nikolaus Harnoncourt, Sir John Eliot Gardiner, Jordi Savall, Ton Koopman, Frans Brüggen, Gustav Leonhardt, Sigiswald Kuijken und Alan Curtis traten in Innsbruck auf, viele von ihnen fanden in Innsbruck ein erstes Forum für ihre Initiativen auf dem Gebiet des historisch informierten Musizierens. Opern- und Gesangsstars wie Carolyn Watkinson, René Jacobs, Gloria Banditelli, Judith Nelson, Michael Chance, Jennifer Larmore, Derek Lee Ragin, Christoph Prégardien, Bernarda Fink, Guye de Mey, Emma Kirkby, Veronique Gens, Iris Vermillion, Dominique Visse, Patricia Petibon, Werner Güra, Miah Persson, Maria Cristina Kiehr, Lawrence Zazzo, Rosemary Joshua, Sophie Karthäuser, Marie-Claude Chappuis, Raffaela Milanesi, Anna Prohaska, Sonia Prina, Robin Johannsen, Sunhae Im, Sara Minardo und David Hansen begeisterten das Publikum.