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Bru­no de Sá

Mit sei­ner außer­ge­wöhn­li­chen Stim­me und sei­nem muti­gen künst­le­ri­schen Ansatz setzt der bra­si­lia­ni­sche Sopra­nist Bru­no de Sá neue Maß­stä­be auf den inter­na­tio­na­len Opern­büh­nen. Inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit erlang­te er mit sei­ner gefei­er­ten War­ner-Auf­nah­me Roma Tra­ves­t­i­ta (2022), gefolgt von Mil­le affet­ti (2024). Regel­mä­ßig ist er beim Bay­reuth Baro­que Ope­ra Fes­ti­val zu Gast, wo er in Nico­la Anto­nio Por­poras Car­lo il Cal­vo (2020, 2021) sowie als Cle­ofi­de in Leo­nar­do Vin­cis Ales­san­dro nell’Indie (2022) gro­ße Erfol­ge fei­er­te. 2020 wur­de er von der Fach­zeit­schrift Oper! als bes­ter Nach­wuchs­künst­ler aus­ge­zeich­net.

Bru­no de Sás beein­dru­cken­der Stimm­um­fang erwei­tert das Spek­trum der für ihn geeig­ne­ten Par­tien erheb­lich. „Mein Ziel ist es, die anspruchs­volls­ten Frau­en­rol­len zu sin­gen – nicht nur im Barock, son­dern auch im Reper­toire des 19. Jahr­hun­derts“, sagt er. „Oper ist Aus­druck mensch­li­cher Gefüh­le, und Gefüh­le haben kein Geschlecht.“ An der Komi­schen Oper Ber­lin wird der süd­ame­ri­ka­ni­sche Aus­nah­me­sän­ger in einer ganz beson­de­ren Rol­le zu erle­ben sein: dem Don Elvi­ro (Don­na Elvi­ra) in der Neu­pro­duk­ti­on Don Giovanni/Requiem mit der Musik von Wolf­gang Ama­de­us Mozart. Mit die­sem Werk voll­endet Kirill Ser­ebren­ni­kov sei­nen Mozart-Da-Pon­te-Zyklus am Haus.

Ophe­li­as Cul­tu­re PR unter­stützt Bru­no de Sá durch Künst­ler-PR. Dazu gehört auch klas­si­sche Pres­se­ar­beit zu sei­nen Enga­ge­ments und Kon­zer­ten sowie stra­te­gi­sche Bera­tung.

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